avatar: hemjo
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Hallo Forum!

Da ich in einem Online-Casino (*) spiele, beschäftigt mich schon länger diese Frage:
Gibt es einen prinzipiellen Unterschied zwischen Random-Zahlen
und den Zahlen von einem Live-Kessel, American Roulette, ohne
Drehkreuz, bei dem ein Mensch, stehend, die Kugel einwirft?

Ich spiele hauptsächlich nur eine Pleinzahl pro Coup.
Mit freundlichem Gruß hemjo

*Admin: Name entfernt, unerheblich.

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avatar: trizero
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Hallo hemjo,
grundsätzlich unterscheiden sich die Zahlen von Kessel / Kugel und (P-)RNG nur sehr wenig.
Die Unterschiede von Permanenzen verschiedener Quellen sind somit zu vernachlässigen.

der Ausgleich

Aber sie unterscheiden sich! Grob gesagt, ist der Ausgleich bei RNG gleichmäßiger.

Wesentlich bedeutender ist aber der Aspekt des Vertrauens beim Thema OC.

In diesen Filmchen zeigt sich das grundlegende Verhalten von Roulette Permanenzen recht anschaulich.
Bei Gelegenheit werde ich das mal etwas genauer erläutern.

Viel Spaß mit Roulette Strategien,
trizero

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avatar: hemjo
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Hallo trizero!
Danke für die rasche Antwort.

Den Verlauf der Permanenz in den Filmen, muss ich noch genau studieren.
Über eine ausführliche Erklärung, zum Thema, freue ich mich.

MfG hemjo

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hemjo:

Ich spiele hauptsächlich nur eine Pleinzahl pro Coup.

Dazu wollte ich noch diese Übersicht der ein-Plein-Strategien empfehlen, obwohl natürlich gerade die Ergebnisse dieser satzarmen Roulettestrategien sehr schwanken.

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avatar: trizero
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Schau Dir doch mal dieses Thema an.

Leider hat die Zeit (bzw. der Bild Hoster imageshack) an den Grafiken genagt.
Trotzdem möchte ich noch einmal betonen: die Unterschiede fallen kaum ins Gewicht.

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avatar: hemjo
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Hallo Trizero!
Danke für den Verweis zum anderen Thread.
Du hast selber mit getestet.

In einem spielbaren Abschnitt von 100 bis 500 Coup
ist also kein feststellbarer Unterschied erkennbar.
Größere Permanenzen weit über 1000 Coup
sind ja ohne Fehler oder überhaupt, in einem Stück
nicht spielbar.

MfG hemjo

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avatar: trizero
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hemjo:

In einem spielbaren Abschnitt von 100 bis 500 Coup
ist also kein feststellbarer Unterschied erkennbar.

Hast Du dafür auch irgendwelche Argumente?

Nur, weil mit einer einzelnen Untersuchungsmethode kein signifikanter Unterschied erkennbar ist,
bedeutet das nicht, das keiner feststellbar wäre - ergo keiner da ist.
Es ging dort um die Unterscheidbarkeit von Permanenzen im Blindversuch.
Das ist die spezialisierteste aller Spezialdisziplinen.
Die von mir angewendete Methodik mittels Software ist selbst nur ein Zufallsprodukt gewesen!
Das zugrundeliegende Schema war natürlich Teil einer Roulettestrategie.

Abgesehen davon ging es hier doch um mögliche Unterschiede von Permanenzen?

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